24.04.2024

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Leitung Musiktheater
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Bastian Häfner
Leitung Schauspiel
haefner@felix-bloch-erben.de

Christa Hohmann
Schauspiel
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Gesine Pagels
Schauspiel, Medien / stellvertretende Verlagsleiterin
pagels@felix-bloch-erben.de

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Schauspiel, Marketing
schoenfeldt@felix-bloch-erben.de

Stefanie Sudik
Musiktheater
sudik@felix-bloch-erben.de

Judith Weißenborn
Schauspiel, Kinder- und Jugendtheater
weissenborn@felix-bloch-erben.de

Gabriela Bellack
Bereich Lizenzen
bellack@felix-bloch-erben.de

Tanja Richter
Lizenzen Medien
richter@felix-bloch-erben.de

Florine Schmitter
Assistenz Lizenzen, Tournee
vertraege@felix-bloch-erben.de

Katharina Fröhlich
Assistenz
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Assistenz
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Impressum
Mottl, Bernd

Bernd Mottl ist freischaffender Regisseur für Schauspiel und Musiktheater. In Berlin waren seine Inszenierungen bereits an der Neuköllner Oper, am Maxim Gorki Theater, in der Bar jeder Vernunft sowie am Renaissance-Theater zu sehen.

 

Frau Luna / BJV

Burlesk-phantastische Ausstattungsoperette
Fassung "Bar jeder Vernunft"
Musik von Paul Lincke
Musikalische Arrangements von Johannes Roloff
Text von Heinz Bolten-Baeckers
Bearbeitung von Bernd Mottl, Ilka Seifert
und Thomas Pigor
5D, 7H
Orchesterbesetzung: Vl, Vla, Vlc, Klar, Fl, Trp, Pos, Tb (B.Tb), Schl, Kl, Key
EA d. Fassung: 27.10.2016, Tipi am Kanzleramt Berlin
UA: 02.05.1899, Apollo-Theater Berlin

Einmal Mond und zurück, bitte! Nach Im weißen Rössl präsentiert die "Bar jeder Vernunft" in Berlin nun eine Neufassung von Paul Linckes Meisterwerk "Frau Luna".
"Im Altbackenen liegt das Zeitgemäße", haben die Autoren Bernd Mottl, Ilka Seifert und Thomas Pigor erkannt und das Stück nicht auf den Kopf gestellt, sondern liebevoll an die Brust gedrückt. Sie haben klug an den Schrauben gedreht, sanft aktualisiert und dabei das ironische Augenzwinkern nicht vergessen. Auch das Neuarrangement für die zwölf "Mondharmoniker" von Johannes Roloff zeigt, dass Frau Luna im Kaiserreich und nicht im Jazz-Zeitalter komponiert wurde. Es verfügt zwar über Trommeln und Glockenspiele, um preußische Märsche zu intonieren, verzichtet aber auf ein Drumset. Es wird gefoxtrottet, gewalzt, gegassenhauert und marschiert, als gäbe es kein Morgen, und einmal mehr unter Beweis gestellt, dass der Berliner in Sachen Luftfahrt nicht erst seit heute gleichermaßen von Größenwahn und Ahnungslosigkeit geleitet wird. "Eine große galaktische Gaudi" findet die Berliner Morgenpost.