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Aktuelle Premierenberichte

Die Burg der Assassinen
08.12.2023, Aachen, Theater

Lazarus
01.12.2023, Kiel, Theater

Siri und die Eismeerpiraten
05.12.2023, Wien, Theater der Jugend

Euromüll
07.10.2023, Marburg, Hessisches Landestheater

Kopenhagen-Trilogie
02.06.2023, Frankfurt am Main, Städtische Bühnen

Erfolg
24.05.2023, München, Residenztheater

Wann, wenn nicht jetzt?
09.03.2023, Münster, Wolfgang Borchert Theater

Pirsch
29.01.2023, Göttingen, Deutsches Theater

Polar
23.01.2023, Wien, Theater Drachengasse

Brigitte Bordeaux (Musical)
09.12.2022, Memmingen, Landestheater Schwaben


Bacri, Jean-Pierre

Schon als Kind wird Jean-Pierre Bacri, geboren am 24. Mai 1951 in Castiglione (Algerien), zum Filmfan, denn sein Vater jobbt an den Wochenenden als Kinokassierer. In Folge des Algerienkriegs muss Bacris Familie 1962 nach Cannes emigrieren. 1976 geht Bacri nach Paris, wo er nach einem Schauspielstudium am Cours Simon als Theater- und Filmschauspieler bekannt wird. 1979 debütiert er in dem Film "Waffe des Teufels" (Le Toubib) und arbeitete im Folgenden u.a. mit Luc Besson und Alain Resnais. Heute gilt er als einer der besten, vielfältigsten und beliebtesten Schauspieler und Autoren seiner Generation.

1987 traf er die Schauspielerin und Regisseurin Agnès Jaoui, mit der er auch privat liiert war und „mit der er ein ebenso inspiriertes wie einflussreiches Autorenduo bildete. (...) Die beiden waren, wie ihre Figuren, der Inbegriff des Pariserischen, dieser Mischung aus Bürgerlichkeit und Anarchie, Esprit und Borniertheit, Lebenslust und Weltekel.“ (FAZ) Für seine Arbeit wurde Bacri, "der Lieblingsnörgler der Franzosen" (Deutschlandfunk Kultur), mehrfach ausgezeichnet, darunter mit dem Prix Molière (als Schauspieler und als Autor) und dem französischen Filmpreis César.


Weitere Informationen zu Jean-Pierre Bacri

 

Familienbande
Deutsch von Kai-Uwe Naumann
3D, 3H
UA 27.09.1994, Théâtre de la Renaissance, Paris
DSE 06.02.1998, Schlosstheater, Celle

Und abends Gäste
Deutsch von Walter Kreipe
2D, 3H
UA 1991, Théâtre La Bruyère, Paris
DSE 20.05.1995, Saarländisches Staatstheater, Saarbrücken